Entstehung

Ennstaler Wildfutter

Ennstaler Wildfutter - Ergänzungsfutter für Rehwild

Wie der Name schon sagt, stammt die erste Rezeptur von einem Jäger aus dem Gebiet Enns-Ursprung in Flachau. Diese Mischung wurde von Anfang an bei den Fütterungen sehr gut angenommen.

 

In gemeinsamen Gesprächen mit den Jägern kam immer wieder heraus, dass unsere, aber auch andere Mischungen zwar sehr gut angenommen werden, aber das angebotene Wildheu so gut wie gar nicht aufgenommen wird. Der dadurch entstehende Rohfasermangel führt zu einer reduzierten Wiederkautätigkeit. Durch die dadurch auftretende Übersäuerung wird das Pansenmilieu schwer geschädigt (Pansenazidose). Die Stimmen der Wildhüter und Jäger waren eindeutig: „Wir füttern unser Wild gut und trotzdem tun wir ihm nichts Gutes. – Wie können wir das ändern?“

Dann kam von unseren Jägern der Gedanke: „Wenn ma a strukturwirksame Rohfaser ins Wildfutter mischen könnt‘, des wär‘ halt am besten, aba des werd heut nit geh‘.“ Der Gedanke, gesundes Wildfutter produzieren zu können, ließ uns nicht mehr los. Nach mehrwöchigen Versuchen von Probemischungen und Abstimmungen der Zusammensetzung mit namhaften Wildbiologen war es soweit: Unser Ennstaler Wildfutter mit Luzerne war fertig. Die ersten Proben bei einigen Wildfütterungen, noch im Spätwinter, waren von Anfang an erfolgreich. Im ersten Fütterungswinter kamen gleich Rückmeldungen von einigen Jägern: „Die Losung ist geformt, das Haarkleid glatt, die Rehe sind ruhig und nicht so gierig und stehen länger bei der Fütterung.“ Genau diese Rückmeldung hat uns ein namhafter Wildbiologe vorausgesagt. Jetzt wussten wir, dass wir am richtigen Weg sind…

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